• EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Plötzlich Pflegefall\" am 04.11.2010

    Interview mit Dr. med. Andre Schumacher, Düsseldorf. Facharzt für Allgemeinmedizin mit dem besonderen Schwerpunkt der Alten- und Pflegeheimbetreuung. Gründungsmitglied der "Düsseldorfer Initiative gegen den Schlaganfall" e.V.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Plötzlich Pflegefall\" am 04.11.2010

    Pflegebedürftig über Nacht

    Expertentelefon: So behalten Angehörige in Sachen Pflege den Überblick

    Der Pflegefall kommt meist aus heiterem Himmel. Oft ist ein Schlaganfall, ein Sturz oder ein Unfall die Ursache. Dann bricht Panik unter den Angehörigen aus. Denn bevor Mama oder Papa aus der Klinik entlassen werden, muss die Pflege organisiert sein. Wie kann man Beruf, eigene Kinder und die Pflege der Eltern unter einen Hut bringen? Wie finde ich einen Heimplatz? Und vor allem: Was kostet das alles? Was leistet die gesetzliche Pflegeversicherung? Ist eine private Pflegezusatzversicherung interessant? Was hat es mit der Pflege-Auszeit auf sich? Rund um diese Themen gab es viele Fragen, das Expertentelefon stand nicht still.

    Am Telefon saßen für Sie:

  • Heiße Winterfreuden

    Auch bei Laktose-Intoleranz sind wärmende Milchgetränke erlaubt

    (djd). Ob Kakao, Latte macchiato oder Cappuccino - Heißgetränke mit Milch schmecken am besten, wenn es draußen kalt ist. Auch bei einer Laktose-Intoleranz darf heute Milch in die Tasse. Für Menschen, die keinen Milchzucker vertragen, gibt es eine breite Palette laktosefreier Alternativen. Bei MinusL-Produkten beispielsweise ist die Laktose bereits aufgespalten.

  • Luft im Bauch muss nicht sein

    Natürliche Hilfe gegen ein Tabuthema

    (djd). Ein Problem, das wohl jeder kennt, über das aber niemand reden mag: Blähungen sind kein Thema, das man zur Sprache bringt. Deshalb quälen sich viele Menschen mit der Luft im Bauch, die nicht nur beim Entweichen äußerst unangenehm wird, sondern auch für ein lästiges Druckgefühl oder sogar richtige Schmerzen im Magen-Darm-Trakt verantwortlich sein kann.

  • Pflegebedürftig über Nacht

    Der Pflegefall kommt meist aus heiterem Himmel. Oft ist ein Schlaganfall, ein Sturz oder ein Unfall die Ursache. Dann bricht Panik unter den Angehörigen aus. Denn bevor Mama oder Papa aus der Klinik entlassen werden, muss die Pflege organisiert sein. Wie kann man Beruf, eigene Kinder und die Pflege der Eltern unter einen Hut bringen? Wie finde ich einen Heimplatz? Und vor allem: Was kostet das alles? Was leistet die gesetzliche Pflegeversicherung? Ist eine private Pflegezusatzversicherung interessant? Was hat es mit der Pflege-Auszeit auf sich? Alle Antworten gibt unser kostenloser Telefon-Ratgeber:

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 04. November 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Hier sind Ladys unter sich

    "Beauty total" für Genießerinnen

    (djd). Wenn "sie" sich dem Erhalt und der Pflege ihrer Schönheit widmet, ist vieles gefragt, eines jedoch auf gar keinen Fall: männliche Zeugen. Dieser Tatsache trägt man im Schönheitsinstitut "Nordseefarm" am Rande des Erholungsorts Büsumer Deichhausen Rechnung. In dem 1993 neu errichteten Reetdachhaus sind die Ladys ganz unter sich und können sich in gesunder Nordseeluft nach allen Regeln der Kunst verwöhnen lassen.

  • Wer braucht schon Fleisch?

    Ein gutes Gefühl: Vegetarier schützen Tiere, Umwelt und ihre Gesundheit

    (djd). Es gibt unterschiedliche Gründe, Vegetarier zu sein. Meist hat die Entscheidung, kein Fleisch mehr zu essen, mit Umweltschutz, Tierschutz, der Gesundheit oder einfach mit leichtem Genuss zu tun - und liegt damit voll im Trend. Wer auf tierische Produkte verzichtet, schont die Umwelt, weil die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch so viel Emissionen verursacht wie eine Autofahrt von 250 Kilometern. Und über Fleischskandale oder Hormone und Antibiotikarückstände im Steak brauchen sich Vegetarier keine Gedanken zu machen. Die vegetarische Ernährung gilt auch als sinnvolle Maßnahme für alle, die unter Bluthochdruck, Rheuma und Fettstoffwechselstörungen leiden.

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"Sterben/Trauer\" am 28.10.10

    Interview mit Fritz Roth, Bergisch-Gladbach. Bestatter, Trauerbegleiter und Gründer einer privaten Trauerakademie.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Sterben/Trauer\" am 28.10.10

    Trauerreisen, Bestattungsarten, Trauerfallvorsorge, Erbschaft und Testament - wichtige Fragen und Antworten

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Sterben/Trauer“ am 28.10.10

    Trauerkultur im Wandel

    Ratgeber-Aktion zu den Themen Trauerreisen, Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge

    Der November mit seinen stillen Gedenktagen erinnert uns mehr als jeder andere Monat an den Tod. Beim Gang über einen Friedhof werden die Veränderungen sichtbar, die sich in den letzten Jahren in Sachen Bestattungskultur ergeben haben: Immer mehr Urnengräber behaupten ihren Platz neben den klassischen Erdgräbern. Auch die letzte Ruhe in einem Friedwald ist für viele Bundesbürger mittlerweile denkbar. Aber nicht nur die Bestattungs-, sondern auch die Trauerkultur ist im Wandel. Ein Beispiel sind Reisen für Trauernde, die seit einiger Zeit angeboten werden. Bei unserem Expertentelefon ging es außerdem um die Todesfallvorsorge sowie um wichtige Fragen rund um Erbregelung und Testament. Fünf Fachleute gaben sechs Stunden lang Antworten.

    Am Telefon saßen:

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