• Neues Kompetenzzentrum in Bösel

    Das Kompetenzzentrum Gesundheit in Bösel bekommt eine eigene Identität , die mit Inhalten gefüllt werden wird.

  • Gesundheitszentrum Vlotho

    Das Gesundheitszentrum in Vlotho bekommt eine eigene Identität , die mit Inhalten gefüllt werden wird. Dabei gehen wir über das das Konzept der Langestrasse 78/80 hinaus und binden ganz Vlotho mit ein.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 9.07.2009

    Der Traum vom schnellen Geld - Risiko Glücksspielsucht

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet neue Informationsangebote für Jugendliche und Angehörige von Glücksspielsüchtigen an

    Der Traum vom schnellen Geld ist für viele Menschen in Deutschland attraktiv, wie die Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten zeigt. 55 Prozent der bundesweiten Bevölkerung geben an, ihr "Glück im Spiel" zu versuchen und innerhalb der vergangenen zwölf Monate mindestens an einem Glücksspiel um Geld teilgenommen zu haben. Diese Situation trifft nicht nur auf Erwachsene zu, sondern gilt auch für viele Jugendliche. Jeder vierte Jugendliche unter 18 Jahren hat im letzten Jahr an Glücksspielen teilgenommen, obwohl es gesetzlich verboten ist.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Patientenbeautragten u. der Behindertenbeautragten Berlin, 07.07.2009

    Meilenstein für die Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung
    -Einigung soll Kindern zu Gute kommen-

    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) haben ein gemeinsames Rundschreiben an die Spitzenverbände der für die Komplexleistung zuständigen Kostenträger (Krankenkassen, Sozial- und Kinder- und Jugendhilfeträger) versandt. Mit diesem Rundschreiben werden noch bestehende Rechtsfragen eindeutig geklärt und Unsicherheiten ausgeräumt, die bisher eine zufriedenstellende Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung in die Praxis erschwert haben.

  • Gemeinsame Pressemitteilung von BMG und BMAS Berlin

    Neuer Schub für die Frühförderung

    Behinderten Kindern und ihren Eltern soll künftig flächendeckend, unbürokratisch und aus einer Hand mit Leistungen der Frühförderung geholfen werden. In einem gemeinsamen Rundschreiben an die Spitzenverbände der zuständigen Rehabilitationsträger haben das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und das Bundesministerium für Gesundheit klarstellende Hinweise für die Umsetzung der Komplexleistung Frühförderung gegeben.

  • Gentherapie soll neue Gefäße wachsen lassen

    Erstmals in Hamburg hat Prof. Dr. Sigrid Nikol, Leitende Ärztin der Klinischen und Interventionellen Angiologie in der Asklepios Klinik St. Georg, heute einen Patienten mit einer neuen Gentherapie behandelt, die in seinen Beinen neue Gefäße wachsen lassen soll.

  • Einladung - Vortragsankündigung: Migräne - naturheilkundlich begleiten

    Wir laden Sie am 02.07.2009 um 19:00 Uhr herzlich ein!!!

    Veranstalter:
    Schloss-Apotheke
    Calenberger Esplanade 3 A, Hannover
    Tel. 0511 - 13 16 261,
    Internet: http://www.schloss-apo.com

      

    Referent:
    Andreas Kallmeyer, Heilpraktiker
    Engelbosteler Damm 7, Hannover
    Tel. 05 11 - 2 70 47 82
    Internet: http://www.kallmeyer-naturheilpraxis.de

  • Frosta hat Ampelkennzeichnung auf vier Produkten eingeführt

    Als erster Lebensmittelhersteller hat Frosta jetzt die Ampelkennzeichnung auf vier Produkten eingeführt. Doch so einfach wie im Straßenverkehr funktioniert das Dreifarbensystem auf Nahrungsmitteln nicht. Grün ist unbedenklich, gelb heißt aufpassen und rot bedeutet Gefahr.

  • Spezielle Türklinken/Lichtschalter gegen Antibiotika-resistente Bakterien - Patienten profitieren

    Türgriffe und Lichtschalter aus Kupfer sind ein wirksames, zusätzliches Mittel um die Verbreitung von gefährlichen Keimen in Krankenhäusern zu stoppen. Das ist das Ergebnis eines weltweit beachteten Feldversuchs in der Asklepios Klinik Wandsbek in Hamburg.

  • Volksleiden Rückenschmerzen: Punktgenaue Behandlung mit minimal-invasiven Therapien

    Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten. Sie sind hierzulande einer der häufigsten Gründe für einen Arztbesuch. In vielen Fällen lassen sie sich durch minimal-invasive Therapien ausschalten. Hierbei können Neuroradiologen mithilfe bildgebender Verfahren wie der Computer- oder Magnetresonanztomographie Schmerzmittel punktgenau injizieren.

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