• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 15.03.2010

    Diäten können zu ernsthaften Essstörungen führen

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet mit www.bzga-essstoerungen.de Betroffenen und Angehörigen Rat und Unterstützung

    Mit dem Frühling wollen viele Menschen wieder ihre überflüssigen Winterpfunde abbauen und greifen zur Diät. Besonders viel versprechend klingen Frühlings- Bikini- oder Wunderdiäten, die Abnehmerfolge in kurzer Zeit versprechen. Doch in der Regel kommen die verlorenen Kilos schnell wieder zurück. Dann steht häufig die nächste Diät an. Die Gefahr für einen Kreislauf aus Hungern, Kontrollverlust, Heißhungerattacken, Essanfällen, neuer Diät und wieder Hungern steigt. Somit können Diäten bei der Entstehung von Essstörungen eine entscheidende Rolle spielen.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 9.03.2010

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auf der Bildungsmesse "didacta 2010" in Köln

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ist in der Zeit vom 16. bis 20. März 2010 mit ihren Unterrichtsmaterialien zur schulischen Gesundheitsförderung sowie den Materialien zur Sexualaufklärung auf der internationalen Bildungsmesse "didacta" in Köln vertreten. Die Unterrichtsmaterialien enthalten Sachinformationen zu den Themen Suchtprävention, Aids, Ernährungsaufklärung, Lärm, chronische Erkrankungen, Sozialverhalten sowie Angebote für die unterrichtliche Gestaltung.

  • Pressemitteilung von Donnerstag, 4. März 2010 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein: Viele Diabetiker leiden auch an Nierenerkrankungen

    Aufklärung wichtig - Welt-Nierentag am 11. März

    Düsseldorf. Diabetiker sind Risikopatienten für Nierenerkrankungen. Über diesen Zusammenhang klären viele Apotheker in Nordrhein anlässlich des Welt-Nierentages am Donnerstag, 11. März 2010, auf. Gegen eine geringe Schutzgebühr bieten die Apotheken außerdem einen Blutzuckertest an. Das ist ein einfaches und schnelles Verfahren, um mögliche Hinweise für eine eventuelle Diabeteserkrankung zu erhalten. Sollten die Werte auffällig sein, raten die Apotheker in Nordrhein dann, einen Arzt aufzusuchen.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) vom 25.02.2010:

    Bundeswettbewerb Aidsprävention 2010 ausgeschrieben

    Insgesamt 50.000 Euro Preisgeld für den Bundeswettbewerb "Neue Wege sehen - neue Wege gehen!"

    Köln/Berlin, 25. Februar 2010. Zum zweiten Mal lobt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gemeinsam mit dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) und dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) den Bundeswettbewerb Aidsprävention aus. Unter dem Motto "Neue Wege sehen - neue Wege gehen!" zeichnet der Wettbewerb Projekte aus, die mit innovativen Ansätzen die Prävention von HIV/Aids und anderen sexuell übertragbaren Krankheiten stärken.

  • Schlaganfall: Anzeichen schnell erkennen

    Ein Schlaganfall ist ein Notfall, bei dem jede Minute zählt. Je schneller die medizinische Versorgung beginnt, desto mehr Gehirnzellen können vor dem Absterben bewahrt werden. Dadurch besteht die Chance, schwere Folgen zu verhindern. Nur: Welche Anzeichen sind typisch? Worauf sollten Angehörige achten?

  • Pressemitteilung von Mittwoch, 24. Februar 2010 Apothekerverband Nordrhein e.V.

    Apotheker in Nordrhein: Auch bei Naturmedizin nicht auf den Rat des Apothekers verzichten

    Risiken und Nebenwirkungen auch bei pflanzlichen Arzneimitteln

    Düsseldorf. Pflanzliche Arzneimittel erfreuen sich bei den Patienten großer Beliebtheit: Vor allem bei Erkältungskrankheiten, aber auch bei Magen-Darmbeschwerden, Schlafstörungen oder depressiven Verstimmungen vertrauen die Menschen gerne auf die Heilkräfte der Natur. Doch genau wie bei synthetisch hergestellten Medikamenten können auch pflanzliche Arzneimittel Risiken und Wechselwirkungen haben, über die sich Patienten persönlich in der Apotheke aufklären lassen sollten, raten die Apotheker in Nordrhein.

  • Schmuck- und Geschäftspräsentation von Energetix Bingen

    Wenn Sie sich für Schmuck und Wellness interessieren, Lust haben Gastgeberin einer Schmuckparty zu werden oder gar als Vertriebspartnerin zu unserem Energetix Team gehören möchten besuchen Sie uns unverbindlich.

  • Das Bundesgesundheitsministerium informiert: Steuervorteil für Pflegehaushalte

    Die Finanzverwaltung hat neue Verwaltungsvorschriften herausgegeben, die bestehende Steuervergünstigungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Familien einfacher und unbürokratischer gestalten. Konkret geht es dabei um den Steuerabzug für "haushaltsnahe Dienstleistungen", der gestattet, 20 Prozent der Kosten für Dienstleistungen in Privathaushalten direkt von der Einkommensteuerschuld abzuziehen. Zu diesen Dienstleistungen gehören neben typischen Hilfen im Haushalt, wie beispielsweise Reinigungsarbeiten, auch Pflege- und Betreuungsleistungen. Der Steuervorteil gilt für Gesamtkosten bis zu einer Höhe von 20.000 Euro, so dass maximal 4.000 Euro abgezogen werden können.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, des Vereins Sportler für Organspende, der Bundesliga-Stiftung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 11.02.2010

    Bundesliga engagiert sich für Organspende

    Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat heute den Startschuss für eine breit angelegte Informationskampagne des Vereins "Sportler für Organspende" (VSO) mit Unterstützung der Bundesliga-Stiftung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) gegeben. Am 22. Spieltag (12. bis 14. Februar 2010) wird in Zusammenarbeit mit den Clubs der Bundesliga und 2. Bundesliga bundesweit über die lebensrettende Idee der Organspende informiert. Im Mittelpunkt steht der Aufruf an die Fußballfans, sich mit dem Thema Organspende auseinanderzusetzen. Der Organspendeausweis wird dem Bundesliga-Magazin beigelegt, von den Clubs verteilt und steht darüber hinaus auf  http://www.bundesliga.de, http://www.organspende-info.de sowie den Internetseiten der Clubs als Download zur Verfügung. Zudem weisen die Clubs in ihren Print- und Online-Publikationen auf die Organspende hin.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 08.02.2010

    Alkohol? Kenn Dein Limit. - auch an Karneval

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung warnt vor Risiken übermäßigen Alkoholkonsums bei Jugendlichen

    In der Karnevalszeit wird besonders viel Alkohol getrunken, auch unter Jugendlichen. Einige von ihnen werden ihr Alkohol-Limit dabei deutlich überschreiten. Anlässlich der bevorstehenden "tollen Tage" warnt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vor allem vor den Risiken des "Rauschtrinkens". Jeder fünfte 12- bis 17-Jährige in Deutschland praktiziert derzeit mindestens einmal im Monat das Rauschtrinken. "Viele Jugendliche unterschätzen die Gefahren von hohem Alkoholkonsum in kurzer Zeit", erklärt Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. "Da sich ihr Körper noch in der Entwicklung befindet, wirkt das Zellgift Alkohol bei Jugendlichen viel schneller und schädlicher als bei Erwachsenen. Jeder Rauschzustand ist eine Vergiftung."

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