• BERICHT EXPERTENTELEFON „Sterben/Trauer“ am 28.10.10

    Trauerkultur im Wandel

    Ratgeber-Aktion zu den Themen Trauerreisen, Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge

    Der November mit seinen stillen Gedenktagen erinnert uns mehr als jeder andere Monat an den Tod. Beim Gang über einen Friedhof werden die Veränderungen sichtbar, die sich in den letzten Jahren in Sachen Bestattungskultur ergeben haben: Immer mehr Urnengräber behaupten ihren Platz neben den klassischen Erdgräbern. Auch die letzte Ruhe in einem Friedwald ist für viele Bundesbürger mittlerweile denkbar. Aber nicht nur die Bestattungs-, sondern auch die Trauerkultur ist im Wandel. Ein Beispiel sind Reisen für Trauernde, die seit einiger Zeit angeboten werden. Bei unserem Expertentelefon ging es außerdem um die Todesfallvorsorge sowie um wichtige Fragen rund um Erbregelung und Testament. Fünf Fachleute gaben sechs Stunden lang Antworten.

    Am Telefon saßen:

  • Winter-Pflege für den Mund

    Autsch! Beim Lachen ziept´s, beim Sprechen brennt es in den Mundwinkeln, ganz zu Schweigen von dem stechenden Schmerz, den eine heiße Tasse Tee verursachen kann... Spröde Lippen und eingerissene Mundwinkel sind nicht nur ein optisches Problem, sondern auch ziemlich schmerzhaft. Die Techniker Krankenkasse verrät dir mehr über die Ursachen und weiß, was du dagegen unternehmen kannst.

  • Testosteronmangel plus KHK bringt Männer näher ans Grab

    SHEFFIELD (ob). Männer mit niedrigem Testosteronspiegel sterben im Schnitt früher als jene mit normalem Serumtestosteron. Dies gilt auch für Männer mit manifester Koronarerkrankung, wie Daten einer neuen Studie erstmals belegen.

    Testosteronmangel plus KHK bringt Männer näher ans Grab

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG), der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) und der Deutschen AIDS-Stiftung vom 1.11.2010

    Positiv zusammen leben - aber sicher!

    Neue Kampagne zum Welt-Aids-Tag will Stigmatisierung und Diskriminierung abbauen

    Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat heute in Berlin die neue Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Welt-Aids-Tag unter dem Motto "Positiv zusammen leben - aber sicher!" gestartet. Im Mittelpunkt stehen HIV-positive Menschen, die authentisch Einblick in ihr Leben geben und von ihren alltäglichen Erfahrungen berichten. Ziel der Kampagne ist es, Stigmatisierung und Diskriminierung abzubauen und eine breite gesellschaftliche Auseinandersetzung über HIV und AIDS in der Gesellschaft zu initiieren. Eine derartige nationale Kampagne ist europaweit einmalig.

  • Arzt und Apotheker: Politik fordert Kooperation

    Die Politik hat sich für eine verstärkte Zusammenarbeit von Ärzten und Apothekern ausgesprochen. «Wir brauchen die Kooperation von Arzt und Apotheker, nicht nur im ländlichen Raum», sagte Marlies Volkmer, stellvertretende gesundheitspolitische Sprecherin der SPD beim Deutschen Apothekertag in München. Auch Birgitt Bender von den Grünen forderte die Apotheker auf, sich stärker als Teil eines Netzwerks im Gesundheitsbereich aufzustellen. «Dazu gehört auch die Übernahme von Managementaufgaben», so Bender. Ähnlich äußerte sich die stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion Ulrike Flach. Jens Spahn, gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, sprach davon, die Kompetenzen der Heilberufe auszuschöpfen.

    http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=35522

  • Pressemitteilung: Widmann-Mauz: Organspende braucht Vertrauen

    Zur Diskussion über die Organspende im Deutschen Ethikrat

    Anlässlich des heutigen Forums Bioethik "Äußerungspflicht zur Organspende - Sollte der Staat verlangen, dass sich jeder erklärt?" Im Deutschen Ethikrat erklärte die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium Annette Widmann-Mauz: "Wir werden die postmortale Organspende in Deutschland nur weiter voranbringen können, wenn wir das Vertrauen der Menschen in die Transplantationsmedizin haben. Spender zu sein, kann und darf gesetzlich nicht verordnet werden. Ich meine, dass es auch für die Erklärung zur Organspende kein 'Muss' geben darf."

  • Natürliche Hilfe bei Verdauungsbeschwerden

    Wenn Magen und Darm rebellieren, ist häufig die Galle verantwortlich

    (djd). Was lecker schmeckt, liegt manchmal schwer im Magen. Oft sind es gerade fettreiche Speisen wie Braten oder sahnige Torten, die Beschwerden hervorrufen, denn das Zerlegen von fettreicher Nahrung bedeutet Schwerstarbeit für den Verdauungstrakt. Ist die Fettverdauung zudem gestört, kann es nach einer solchen Mahlzeit schnell zu Völlegefühl, Oberbauchschmerzen oder auch Übelkeit kommen.

  • Trauerkultur im Wandel

    Kostenloser Telefon-Ratgeber zu den Themen Trauerreisen, Bestattungsformen, Erbregelung, Testament und Todesfallvorsorge

    "Reisen ins Leben" heißt ein Projekt für Trauernde, das der Bestatter und Trauerbegleiter Fritz Roth aus Bergisch-Gladbach zusammen mit einem großen Reiseveranstalter im Frühjahr vorgestellt hat. Dabei geht es zum einen darum, die Trauer mit anderen Betroffenen in einer Gemeinschaft zu verarbeiten. So wird die Schönheit und Sinnlichkeit des Lebens in den Vordergrund gerückt. Eine Umfrage der Meinungsforscher von TNS Emnid ergab, dass 40 Prozent der Bundesbürger sich eine derartige Reise nach einem familiären Trauerfall vorstellen könnten.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 28. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 26.10.2010

    Studie zu Familienplanung und Migration

    BZgA und BMFSFJ stellen Studie zu Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund vor

    Den Zusammenhang von Familienplanung und Migration zu untersuchen sowie den Informations- und Beratungsbedarf von Migrantinnen zu Themen wie Familienplanung und Verhütung festzustellen - das war das Ziel einer Studie, die die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) durchgeführt hat. Zentrales Ergebnis: Bildung verschiebt die Familiengründung nach hinten. Für die Studie wurden in Berlin, Stuttgart, Nürnberg und Oberhausen 1.674 Frauen mit türkischem und osteuropäischem Migrationshintergrund befragt, sowie 839 deutsche Frauen im Alter von 20 bis 44 Jahren. Die Ergebnisse werden heute (Dienstag) und morgen (Mittwoch) auf der Tagung "Frauen leben - Familienplanung und Migration" der BZgA zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) in Berlin vorgestellt.

  • Schluss mit dem Zwiebel-Loo

    Wer im Winter nicht ins Schwitzen kommen möchte, setzt auf Antitranspirante

    (djd). Immer hübsch eine Schicht über die andere ziehen, damit man draußen schön warm eingepackt ist und in warmen Räumen das eine oder andere Kleidungsstück ausziehen kann: Das war für manchen bislang die einzige Chance, beim winterlichen Einkaufsbummel durch die Kaufhäuser nicht ins Schwitzen zu kommen. Doch für Menschen, denen ihr starkes Schwitzen unangenehm ist, gibt es eine Alternative zum schichtweisen Zwiebel-Look. Spezielle Antitranspirante, die sich durch einen erhöhten Anteil an Aluminiumsalzen auszeichnen, unterbinden dank der besonderen Komposition ihrer Inhaltsstoffe zuverlässig das extreme Schwitzen

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