• Ein Aperitif mit Reinheitsgebot

    Ein Premium-Pils ist der perfekte Begleiter für ein genussvolles Dinner

    (djd). Die Tafel ist festlich dekoriert, die Gäste freuen sich auf kulinarische Überraschungen. Für viele Bundesbürger ist es ein besonderes Vergnügen, Freunde einzuladen und dabei auch einmal neue Rezeptideen auszuprobieren. Einen guten Gastgeber machen dabei vor allem die Details aus: Kleine Aufmerksamkeiten, handgeschriebene Tischkarten oder bereits die außergewöhnlich gestaltete Einladung wecken Vorfreude auf den Abend. Kleine Leckerbissen verkürzen die Zeit bis zum Hauptgang, am besten in Verbindung mit einem Aperitif, der gleich für eine Überraschung sorgt: ein frisches, richtig gekühltes Pils.

  • Winterspeck ade

    Gesund abnehmen mit Gemüse

    (djd). Wer ernsthaft, erfolgreich und langfristig abnehmen möchte, sollte die Finger von Blitzdiäten und radikalen Hungerkuren lassen. Sie bringen zwar zunächst Erfolge, aber diese sind in der Regel nur darauf zurückzuführen, dass der Körper Wasser und Muskelmasse verliert. Wenn dann endlich das Fett dran wäre, ist die Diät meistens schon wieder beendet.

  • \"Winterschlaf\" ist keine Lösung

    Arthrose-Tipps für die kalte Jahreszeit

    (djd). Eisrosen am Fenster, Schneetreiben und zugefrorene Seen: Was die Herzen von Wintersportfans höherschlagen lässt, bedeutet für Millionen von Arthrosepatienten eine echte Leidenszeit. Man kommt schlecht in Gang, weil die Gelenke nach einer längeren Ruhepause steif sind. Kraftlosigkeit und Müdigkeit sind häufige Begleiterscheinungen und Kälte verstärkt die Beschwerden. In kalter Umgebung wird die Muskulatur schlechter durchblutet und die Gelenke werden steif. Dieser Prozess reduziert die Beweglichkeit insgesamt und kann auch zu Schmerzen führen.

  • Fasten braucht Regeln

    Die wichtigsten "Zutaten" für eine erfolgreiche Kur

    (djd). Immer mehr Menschen wollen ihren Körper durch eine vorübergehende Fastenkur grundlegend regenerieren. Damit ein solches Vorhaben erfolgreich verlaufen kann, sollten allerdings die wichtigsten Regeln modernen Fastens unbedingt beachtet werden.

  • Entschlackung in drei Schritten

    Krankhaftes Übergewicht

    (djd). Ein dicker Bauch ist weitaus gefährlicher als ein massiges Hinterteil: Nicht nur Männer, sondern auch Frauen werden heute vor dem gefährlichen Bauchfett gewarnt. Der Schwimmring um die Körpermitte erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Schlaganfall und Bluthochdruck.

  • Durch Kastration übergewichtig?

    (dtd). Die Meinung, dass kastrierte Hunde und Katzen Übergewicht entwickeln, hält sich hartnäckig. Doch ist das wirklich ein Gerücht?

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

    Die meistgestellten Leserfragen am Expertentelefon „Mit Muskeltraining gegen Volkskrankheiten kämpfen“ am 10.02.2011

  • EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

    Experteninterview zum Thema „Mit Muskeltraining gegen Volkskrankheiten kämpfen"

    Interview mit Prof. Dr. med. Elke Zimmermann, Sportmedizinerin an der Universität Bielefeld, Schwerpunkte: Verbindung von Sportmedizin und Trainingswissenschaften, gesundheitliche Prävention durch Bewegung und Sport; tätig für das „Vital Institute - Zentrum für sportmedizinische Prävention“ der Uni Bielefeld, und Dana Fricke, zertifizierte Trainerin der Fitnessstudiokette Injoy, Schwerpunkte: Betreuung und Einweisung von Menschen an Kraftgeräten, Leitung und Umsetzung von verschiedenen Rehasportgruppen

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Muskeltraining“ am 10.02.2011

    Wozu erfahrene Sport- und Gesundheitsexperten raten

    Wer sich zu wenig bewegt, wird nicht nur schlapp - er erhöht auch sein Risiko, an Volkskrankheiten wie dem gefährlichen Knochenschwund Osteoporose, Bluthochdruck oder Diabetes zu erkranken. Viele Anrufer griffen bei unserer Expertentelefonaktion zum Hörer, um nachzufragen, welchen Effekt gezieltes Muskeltraining hat und wie man damit Volkskrankheiten bekämpfen kann. Die Anrufer erhielten kompetente Ratschläge von erfahrenen Spezialisten. Am Telefon saßen:

  • Schlechtes Gedächtnis - hohes Schlaganfallrisiko

    Wer mit 50 Jahren schon Gedächtnis- und Wortfindunsgprobleme hat, ist offenbar besonders schlaganfallgefährdet. Das Risiko für eine Apoplexie ist bei solchen Menschen bis um den Faktor 10 erhöht

    BIRMINGHAM (mut). Mit ein paar simplen Gedächtnis- und Sprachtests lässt sich nach Daten von US-Forschern feststellen, ob Menschen im mittleren Lebensalter besonders schlaganfallgefährdet sind. In einer Studie hatte ein Team um Dr. Abraham J Letter aus Birmingham (Alabama) bei Menschen über 45 Jahren die Wortgewandtheit und das Gedächtnis geprüft.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/schlaganfall/

abonnieren